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CampD 2014 – 4 Tage voller Freude – mein Reise- & Erlebnisbericht (part 2)

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Heute gibts die Fortsetzung von meinem CampD 2014 Bericht. Wer den ersten Teil noch nicht gelesen hat, der kann dies hier nachholen.
Was erwartet euch hier im zweiten Teil? Der Anreisetag der Teilnehmer und der Workshoptag mit anschließendem Event.

Die erste Nacht war überstanden und nach der Dusche gings dann auch auf zum Frühstück mit anschließendem Briefing. Im Vergleich zu 2011 fehlte einiges worauf man als Betreuer noch zu achten hat. Ich weiß jetzt nicht, ob es daran lag, das soviele „Wiederholungstäter“ anwesend waren oder es schlichtweg vergessen wurde oder ich es dank des noch fehlenden Koffeinspiegels nicht mitbekommen hatte. ^-^
Jedenfalls erwarteten wir ab 14 Uhr die ersten „Kids“ und auch mein Betreuertrüppchen war vor dem Mittagessen komplett.
Nun hieß es: Warten! Ich hasse warten. Aber man tut es ja gerne. Und ich muss sagen, ich hatte echt ne super Truppe erwischt.
Um gegen 17 Uhr waren wir dann auch mit allen „Schäfchen“ beisammen und es ging dann auch schon auf zum gemeinsamen Abendsessen mit anschließender Eröffnungszeremonie und dann noch ein kurzes Kennenlerngespräch.

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Tag 2 im CampD:

Am zweiten Tag standen neben dem Fackellauf, der während der gesamten Campzeit stattfinden und nun endlich vollendet werden sollte, auch mehrere Workshops für alle Camp-Besucher auf dem Plan. Man konnte zwischen 13 verschiedene Themen mit 5 Startzeiten wählen. Die Themen umfassten eigentlich alles, was man in dem Alter entweder nur ungern fragt oder einfach grade aktuell ist. Angefangen von so Sachen wie „darf ich mit Diabetes überhaupt am Straßenverkehr teilnehmen?“, „Partys! Alkohol noch erlaubt?“ oder auch der Sport stand auf dem Plan. Auf was hab ich zu achten, wenn ich sportlich aktiv bin oder aktiver werden will! Hier waren auch 4 Referenten anwesend. Darunter waren:
– Anja Renfordt: 6-fache Kickbox-Weltmeisterin
– Ralf Dornath: Tricking-Spezialist
– Felix Petermann: ehemaliger Torwart beim 1. FC Union Berlin und jetzt bei den Towson Tigers in den USA
– Simon Strobel: Radprofi beim Team Novo Nordisk

Anhand der oben stehenden Sportarten sieht man mal, das man trotz des Handicaps verdammt viel erreichen kann.
Weitere Themen waren „Auf den (Diabetes-)Hund gekommen“ mit Anja Renfordt und ihrer Hündin Candy, „Travel sweet and safe“, „Soziales und rechtliche Grundlagen, „Diabetes und Sexualität“, „Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hastm dann…!“ (ein sehr ergreifender Vortrag von unserm CampD-Vater Hansruedi Stahel), „Erwachsenwerden mit Diabetes“, „Der Bolusrechner“, „Insulinpumpentherapie“ und auch wir Blogger kamen, jedenfalls vom Titel, beim Thema „Be connected: Vernetze dich für deine Diabetestherapie“ auf unsere Kosten.
Ich selbst hab mir nur 3 Vorträge angehört und noch den Rest von Hansruedi’s Motivationsvortrag. Der Diabeteshund war sehr interessant auch was die Kosten anging. Da ich selbst gerne Sport treibe war ich natürlich auch im Sportvortrag und es war echt mal wieder eine gedankliche Auffrischung, was man doch alles zu beachten hat und was die 4 o.g. Spitzensportler für Erfahrungen einbringen konnten. Wie sie das mit dem Diabetes gemanaged haben.
Mit viel Erwartung bin ich dann zum letzten Workshop des Tages gegangen: be Connected!
Meine Erwartngen wurden enorm enttäuscht. Es wurde mehr über das Diabetesmanagement und die Kommunikation zwischen Diabetiker und Diabetologe geredet, als zum Beispiel über die „neuen Medien“ wie Facebook, Twitter oder auch Blogs! Es waren sogar extra mehrere Blogger vertreten. Da drunter waren:

Tine von i can eat everything
Bente von Reisen mit Typ1
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Mathias von Typ1 Liveblog
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Finn & Ilka von Mein Diabetes Blog
Andreas von Kläuiblog
Sascha von Sugartweaks
Basti von dedoc.de

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Wir haben uns ein wenig missverstanden gefühlt bzw. man wurde nicht in diese Workshoprunde einbezogen, was man sich eigentlich auch gewünscht hätte. Daher hatte man sich dafür entschlossen, am Samstag am Accu-Check stand um 19 Uhr dies auf eigene Faust nachzuholen.

Nach einem, mal wirklich recht gelungenem Abendessen marschierte dann ein Tross von geschätzten 250 Campern Richtung Karl-May Festspiele. Der diesjährige Titel hieß „Unter Geiern“. Sehr amüsant die Aufführung und nach über 2,5 Stunden machten wir uns dann alle wieder auf den Weg Richtung Zeltstadt.
Für einige ging es direkt in die Waagerechte, andere wollten noch die Nacht in den Loungezelten genießen oder einfach draußen vor ihren Zelten sitzen.

Diese ersten 2 Tage können die diversen Kleingruppen oder auch Kleinfamilien genannt schon formen. Mir haben diese beiden Tage schon sehr viel Spaß bereitet.

—to be continued—

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3 Comments

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    CampD 2014 - 4 Tage voller Freude (part 3)
    12.04.2016 at 17:56

    […] CampD 2014 – Berichtes. Wer die ersten beiden Teile verpasst hat, kann diese sich hier und hier nochmal […]

  • Reply
    CampD 2014 – 4 Tage voller Freude – mein Reise- & Erlebnisbericht (part 3) | Diabetes by iShinne
    22.07.2014 at 18:33

    […] CampD 2014 – Berichtes. Wer die ersten beiden Teile verpasst hat, kann diese sich hier und hier nochmal […]

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