Wer wünscht es sich nicht auch einmal, seinen Diabetes nur mal für 24 Stunden denen in die Finger zu drücken, nur um denen mal zu zeigen, dass das ganze doch nicht so leicht ist, wie es einem immer so vorkommt. Oder einfach mal gewisse Vorurteile aus dem Weg zu räumen.
Tja was soll ich sagn…ich hab relatv nette Kommilitonen die ihn gerne mal für einen tag haben möchten. Und so hab ich das auch heute mal in der Uni noch vor meiner letzten Klausur in dieser Periode getan.
Aber mal ein wenig über den netten Babysitter:
Andreas studiert noch nach der letzten Prüfungsordnung aus dem Jahr 2012 Oecotrophologie, ebenfalls an der FH Mönchengladbach und ist, so hofft er, jetzt auch so gut wie fertig mit seinem Studium. Kennengelernt hab ich ihn durch das Langzeitprojekt in unserm Bildungsbereich „Sport und Ernährung“ und stand mir und den andern aus der Gruppe mit Rat und Tat zur Verfügung.
Neben den 24 Stunden Diabetes-Babysitting (*muhahahaha*) ist er auch noch mein Versuchskaninchen für mein Projekt und absolviert sein Lauftraining mit ner netten Trainingsmaske. Also falls ihr mal durch Mönchengladbach lauft und ihr seht ein paar Leute mit solch einer Maske…nicht erschrecken 😉
„Bloggen“ tut er zwar auch, aber mehr gibt es von ihm auf Instagram zu sehen unter dem Namen „Laufvergnügen“ und auch auf Facebook ist er vertreten. Damit ihr aber auch mal sehen könnt, wie SEHR er sich über das Babysitting gefreut hat, gibt es natürlich auch noch n kleines Bildchen von ihm.
Morgen geht es mit ein bisschen Zukunftsmusik weiter in der #DBW2018
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