DBW2014

DIabetesgruppen, -foren und der Tweetchat

diabetes blog woche - DIabetesgruppen, -foren und der Tweetchat

 

Der dritte Tage der Diabetes-Blog-Woche steht mit einem, aus meiner Sicht, teilweise recht hitzigem Thema, an:
Online-Selbsthilfegruppen auf Facebook, Diabetesforen, Twitter und die Kommunikation mit andern Bloggern.

Tja wie soll ich am besten anfangen. Mein erster Einstieg in die O-SHG war 2006 in einem recht netten Forum Namens „diabetes-teens.net“ die ich im selben Jahr in Bad Segeberg im CampD kennengelernt hatte. Nach fast 2 Jahren ging mir das dann doch alles mit dem Diabetes leicht auf den Sender. Hatte verschiedene Gründe die ich hier nicht weiter erläutern will und auch eventuelle Fragen werd ich kein Statement abgeben. DANKE!

Tja Zeitalter von Facebook…die eine der ersten Gruppen war schnell gefunden und man fühlte sich gleich wieder wohl und nicht so ganz allein mit seinem Monster. Die ersten Blogs wurden auch gefunden und auch noch für echt gut befunden.
Die Gruppen wurden mehr und mehr und das Kopfschütteln ebenso. Das, wobei ich am meisten den Kopf geschüttelt hatte waren so Fragen wie „Wie viel BEs hat n Stück hier von? (meist gefolgt von einem Bild)“. Und das von Diabetikern, die es nicht erst seit gestern haben, sondern schon 5-10 Jahre.
Oder auch so Sachen wie „ich hab mein ganzes Besteck zuhause vergessen, was soll ich tun?“. Da waren die Antworten teilweise echt zum Haare rausrupfen.
Ja was soll man bitte machen, wenn man das Spritzbesteck zuhause hat liegen lassen und gerade auf Arbeit oder im der Schule sitzt? NIX…meistens. Außer vielleicht doch die Eltern anrufen ob diese das Zeug nicht eben rumbringen könnten oder man lebt halt Kohlenhydratfrei bis man wieder zuhause ist. In die Apotheke gehen und dort nach ner Packung Insulin und Einwegspritzen zu fragen, kann auch schnell nach hinten los gehen.diabetes blog woche - DIabetesgruppen, -foren und der Tweetchat

Irgendwann bin ich dann auch mal auf diesen Ominösen „dedoc“ gestoßen. Eine tolle Community mit einer sehr tollen Sache: Jeden Mittwoch treffen sich alle Diabetiker in einem Chat und quatschen eine Stunde lang über diverse Themen mit anschließendem BZ Bingo.
Einzige Vorraussetzung dafür ist ein Twitteraccount. Auch ein OpenBlog ist doch auch vertreten für Leute, die sich keinen eigenen Blog anschaffen und füttern wollen.

Jetzt der Punkt, was mich dazu treibt, in diesen diversen Onlinecommunitys zu bleiben: Ich mag die Menschen, jedenfalls einige (viele) davon. Und die halten mich auch in den diversen Facebookgruppen und lassen mich wöchentlich am Tweetchat teilnehmen.
Der gewissen tritt in den aller Wertesten können diese ganzen Gruppen einem auch schon geben. Grade wenn es um die Selbstkontrolle angeht.
So long…das wars für heute. Morgen gibts wieder was nettes.
Stay tuned.

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